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»Deutschland kann das« Es ist Merkels Wille, Merkels Befehl: Die Bevölkerung KANN gar nicht dumm genug gehalten werden.

»Deutschland kann das«  Es ist Merkels Wille, Merkels Befehl. Jetzt, wo es ans Bezahlen des »Flüchtlings«-Tsunamis geht, kann die Bevölkerung gar nicht dumm genug gehalten werden. »Deutschland kann das« Es ist Merkels Wille, Merkels Befehl. Jetzt, wo es ans Bezahlen des »Flüchtlings«-Tsunamis geht, kann die Bevölkerung gar nicht dumm genug gehalten werden.

»Deutschland kann das«: Merkel bittet das Volk zur Kasse für den »Flüchtlings«-Tsunami

Autor: Heinz-Wilhelm Bertram

»Fachkräfte«, die einen Wirtschaftsaufschwung nach Deutschland bringen. Das hatten die Kanzlerin und ihre Marktschreier dem Land versprochen. Doch jetzt wird klar: Die »Flüchtlinge« liegen den Beitragszahlern der taumelnden Krankenkassen schwer auf der Tasche. Und Merkel schwört das Volk mit einer Großkampagne darauf ein, brav zu zahlen.

Was haben sie dem Volk für Märchen erzählt, unsere aalglatten Politiker. Und wie gehorsam haben uns die Lügenmedien diese Geschichte ausgebreitet: Fachkräfte über Fachkräfte würden mit dem »Flüchtlings«-Tsunami Deutschland bereichern, so trommelte Merkel-Media 2015 ununterbrochen. Ärzte, Architekten, Ingenieure, Standesberufler von höchsten Bildungsgraden, würden die deutsche Wirtschaft auf das Schönste ankurbeln.

Die linken Lügenweiterleiter von Funk, Fernsehen und Verlagen überschlugen sich geradezu in ihrer Propaganda, dem Volk die Wonnen eines bevorstehenden neuen Wirtschaftswunders unterzujubeln. Niemand, so narkotisierten sie die Massen, würde auch nur die geringste Einbuße auf Kosten der »Schutzbedürftigen« zu beklagen haben.

Ein knappes Jahr später sieht das ganz anders aus. Die erdichteten »Fachkräfte« haben sich eher als Spezialisten für Belästigung, Misshandlung und Vergewaltigungen, für Mord- und Totschlag, Raub, Diebstahl und andere Straftaten erwiesen. Mit dem »Flüchtlings«-Tsunami wurde Kriminalität in Deutschland zum Volkssport, betrieben von freudig herangewunkenen Eindringlingen. Und die Masse der bejubelten »Fachkräfte« hat sich eher als kollektive Fachkraft im Händeaufhalten erwiesen. Der Dumme, den sich die Politik für dieses historisch beispiellose Projekt der Zwangsbesiedelung ausgeguckt hat, ist ein guter alter Bekannter: der Steuerzahler.

 

Den Krankenkassen fehlen viele Milliarden für die »Flüchtlinge«

Besonders den sogenannten kleinen Mann kommen unsere neuen Mitbürger jetzt teuer zu stehen. Davon konnten sich ganz aktuell die Leser der Zeit überzeugen: »Beiträge für gesetzlich Versicherte steigen weiter« überschrieb das Blatt einen Bericht, der die Anhebung der Zusatzbeiträge für Arbeitnehmer im Jahr 2017 ankündigt. Demnach hätte ein Arbeitnehmer mit einem Bruttoeinkommen von 2000 Euro ab dem kommenden Jahr sechs Euro mehr im Monat zu zahlen. Bis 2019 soll der Zusatzbeitrag, den die Krankenkasse festlegt und der Arbeitnehmer alleine zahlt, von jetzt 1,1 Prozent auf durchschnittlich 1,8 Prozent steigen.

Die nächste Kostenfalle, die »Flüchtlinge« auslösen: Wenn bald mehr von ihnen anerkannt und im Normalfall arbeitslos werden und damit Anspruch auf Hartz IV haben, muss der Krankenkassenbeitragssatz, der schon jetzt 46 Euro unterhalb der Kostendeckungsgrenze (136 Euro) liegt, massiv angehoben werden. Zu finanzieren hat dies natürlich wiederum ein guter alter Bekannter: der Steuerzahler.

Sehen wir uns nun die medizinische Versorgung der »Flüchtlinge« etwas genauer an. Sie erfreuen sich in Deutschland umfassendster medizinischer Fürsorge, ohne dass sie auch nur einen Cent dafür zahlen müssten. Damit in der Bevölkerung ja nicht der Eindruck einer vom Volk finanzierten Exklusivversorgung für Refugees entsteht, legen die Krankenkassen und ihr Spitzenverband großen Wert darauf, stets auch die Gruppe der Hartz-IV-Empfänger als Kosten verschlingenden Moloch mit aufzuführen, wenn sie mal wieder über Millionen- und Milliarden-Löcher in ihren Geldtöpfen klagen.

 

»So zwingen Ausländer die Krankenkassen in die Knie«

Die Dummen sind die pflichtversicherten Kassenmitglieder. Sie sind es nämlich, die die medizinischen Leistungen finanzieren, die die »Flüchtlinge« in Anspruch nehmen. Privat Versicherte und Beamte hingegen werden vom Staat so gut wie verschont; eine merkwürdige »Solidargemeinschaft« ist das. »Jetzt dürfen wir also Merkels Willkommenswahn bezahlen«, kommentiert der Leser Dagofant den Zeit-Bericht. »Sie haben doch sicher nicht den vielen Artikeln der Jubelpresse vom letzten Jahr geglaubt, wonach Migranten dem Sozialsystem nicht auf der Tasche liegen«, fragt Diogenes_3 einen Mitkommentierenden.

Wie sehr die Migranten den Kassenmitgliedern und Steuerzahlern auf der Tasche liegen, das hat Udo Ulfkotte in seinem Buch Die Asyl-Industrie beschrieben, gegen das Agatha Christies Krimis langweilige Schmöker sind.

»Innerhalb von fünf Jahren werden deutsche Krankenkassen-Beitragszahler 13 Milliarden Euro für die Behandlung meist zugewanderter Hepatitis-C-Träger zahlen müssen. Es ist eines der größten und teuersten Tabuthemen in diesem Land.« Mit diesen zwei Sätzen beginnt Ulfkotte sein Kapitel »Hepatitis: So zwingen Ausländer unsere Krankenkassen in die Knie«.

Demnach müssen von rund 500 000 mit dem Hepatitis-C-Virus infizierten Menschen in Deutschland – mit großer Mehrheit Ausländer plus viel weniger Drogenabhängige – in den nächsten drei bis fünf Jahren etwa 120 000 Patienten therapiert werden. Die Therapie dauert bis zu 84 Tage. Bei den derzeitigen horrenden Therapiekosten – die täglich zu nehmenden Tabletten sind immens teuer – käme eine Summe von rund 13 Milliarden Euro heraus. »Die Krankenkassen stehen unter Schock«, schreibt Ulfkotte. Aber sie wissen, immerhin, was auf sie zukommt, ganz im Gegensatz zur Bevölkerung, der die Hinterziehungsmedien dieses realistische Szenario natürlich vorenthalten.

 

 

 

Eine Kampagne von Merkels Lügenspezialisten – »Deutschland kann das«

Es ist Merkels Wille, Merkels Befehl. Jetzt, wo es ans Bezahlen des »Flüchtlings«-Tsunamis geht, kann die Bevölkerung gar nicht dumm genug gehalten werden. Damit das funktioniert, hat sich Merkel etwas Besonderes ausgedacht. Die Lügenspezialisten um sie herum, die von den mitlügenden Medien »Berater« genannt werden, haben nämlich ein Dummhalteprojekt ins Leben gerufen.

Es handelt sich um eine riesige Werbekampagne: »Deutschland kann das« lautet das Motto. Der Bevölkerung wird jetzt massenpsychotisch eingetrichtert, dass auch die Integration der fremdländischen Händeaufhalter klappen werde – wenn das Volk nur den guten Willen dazu aufbringen würde. Und, natürlich, noch viel wichtiger: das erforderliche Geld. Arschbacken zusammenkneifen! Enger zusammenrücken! Verzichten! Jeder muss das begreifen, jeder muss brav mitmachen.

 

 

»Demonstrieren Sie mit uns für weniger Rente und mehr Flüchtlinge!«

In den nächsten Wochen sollen großflächige Anzeigen in Zeitungen, Magazinen und Online-Portalen geschaltet und Großplakate mit dem Slogan gezeigt werden. Allein dies lässt sich die Merkel-Propaganda 3,75 Millionen Euro kosten. Über die Kosten für das komplexe Integrations-Portal schweigt sich das Bundespresseamt aus.

Nach immer neuen milliardenschweren Rettungsschirm-Tranchen für Griechenland, nach Rechtsbrüchen und kühnen Grenzauflösungen für den Einmarsch von Terroristen und Kriminellen auf dem roten Teppich ist die Integrationskampagne »Deutschland kann das« also das nächste tolle Erfolgsmodell von Angela Merkel. Sie siegt sich noch zu Tode mit ihren immer neuen Erfolgsmodellen!

Eine ganz eigene Antwort auf die nun fällig werdenden ersten Rechnungen, die Merkel den Bürgern für ihre »Flüchtlings«-Manie präsentiert, hat ein junger Mann aus Halle an der Saale gefunden. Ausgestattet mit einem Mikrofon, ruft er vor vielen Menschen in der Fußgängerzone: »Wir haben die Kapazitäten, weitere 80 Millionen Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen. Bitte demonstrieren Sie mit uns für weniger Rente, weniger Lohn und mehr Flüchtlinge! Kommen Sie zu uns!«

Es ist die sarkastisch-ironische Promotion eines konservativen Menschen, der die linken Gutmenschen in Halle entwaffnet – und richtig auf die Palme bringt.

 

Quelle: Kopp Verlag

Media

Last modified onFriday, 22 July 2016 06:56

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