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Rainer Wendt - Deutschland in Gefahr: Vorsicht Bürgerkrieg!

Abgehobene Politiker: »Das Volk kann wirklich nerven. Die Bürger haben derweilen ganz andere Sorgen. Denn der Staat kann sie nicht mehr schützen. Abgehobene Politiker: »Das Volk kann wirklich nerven. Die Bürger haben derweilen ganz andere Sorgen. Denn der Staat kann sie nicht mehr schützen.

Deutschland in Gefahr: Wendt glaubt, dass es in Deutschland bald kracht.

Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, sieht Deutschland dank unfähiger Politiker dem Untergang geweiht. Er spricht von heraufziehenden »Unruhen und Kämpfen«, die »kaum beherrschbar sein« werden.

Es gibt Bücher, die liest man in einem Atemzug. Dazu gehört die brisante Neuerscheinung „Deutschland in Gefahr“ – Wie ein schwacher Staat unsere Sicherheit aufs Spiel setzt. Gewerkschaftschef Rainer Wendt schreibt darin all das, was bis gestern noch in unseren Leitmedien als »Verschwörungstheorie« abgestritten wurde.

Etwa die Tatsache, dass in Deutschland Falschparker hart bestraft, zugewanderte Totraser aber möglichst laufengelassen werden. (Hier zum Bericht!)

Und er beobachtet als aufmerksamer Zeitgenosse ein Klima der Angst, in dem Deutsche sich davor fürchten müssen, das auszusprechen, was sie denken: »Viele haben Angst – und werden auch dafür noch beschimpft, belächelt, veralbert und gern auch in die rechte Ecke gestellt. Damit sicher ist, dass sie den Mund halten«.

Und dann beginnt der für seine bürgerliche Offenheit bekannte Wendt mit einem Rundumschlag. Er beschreibt das Deutschland des Jahres 2016 mit den Worten: »Probleme bringen Geld, warum soll man sie lösen«. Ein Missstand, mit dem sich Geld verdienen lässt, wird nach seiner Auffassung niemals gelöst. Deutsche Politiker haben nach seiner Auffassung viele solche Missstände ermöglicht. Etwa durch Massen von Zuwanderern aus Nordafrika und dem Orient. Wendt nennt sie die »verlorene Generation« und fährt fort: »Die werden wütend sein, wenn sie abgehängt sind. Und zwar gewaltig wütend«. So wütend, dass die Polizei machtlos gegen sie sein wird.

Wendt, Vater von fünf Kindern und ein besonnener Mann, erblickt überall gefährliche Brandherde… Etwa auch die Wut jener älteren und gebrechlichen Deutschen, die zusehen müssen, wie sie zu Fuß zum nächsten Arzt kommen, während »viel jüngere und kerngesunde Mitbürgerinnen und Mitbürger für zigtausende Euro mit Taxis zu Behördengängen fahren, mit der abenteuerlichen Begründung, dass sie sich vielleicht verlaufen könnten, weil sie sich nicht auskennen«.

Wendt glaubt, dass es in Deutschland bald kracht. Etwa dann, wenn jene, die zwei Jobs machen müssen, um über die Runden zu kommen, sehen, dass jugendliche Schläger vom Staat eine »Rund-um-die Uhr-Betreuung« bekommen. Wendt fragt zum Zustrom von Kriminellen: »Wo gibt es schon ein Land, in dem man relativ unbehelligt Straftaten ohne Ende begehen kann, ohne wirklich Sanktionen befürchten zu müssen?«

Und er sieht abgehobene Politiker, die vom Volk genervt sind: »Das Volk kann wirklich nerven. Manche Politikerinnen und Politiker können auch ohne gut auskommen. Jedenfalls reagieren sie leicht genervt, wenn sie ihm begegnen«. Die Bürger haben derweilen ganz andere Sorgen. Denn der Staat kann sie nicht mehr schützen. Das sehen die Menschen an den rapide steigenden Einbruchszahlen. Und sie sehen es daran, dass sie kaum noch Polizisten erblicken: »In ländlichen Regionen sehen die Menschen häufig monatelang keinen Streifenwagen der Polizei«. Wendt schreibt dazu: »Das Gewaltmonopol des Staates schmilzt wie Eis in der Sonne«.

Das ist allerdings noch die gute Seite. Denn »die schlechten Jahre kommen erst noch«.

Zwar stellen die Länder derzeit mal wieder neue Polizisten ein. Sie verschweigen den Bürgern aber, dass es weitaus weniger sind, als in den kommenden Jahren pensioniert werden. Da kommen dann Zeiten auf uns zu, wo sich Politiker »wahrscheinlich vor Angst in die Hose machen«. Klar ist für den Polizeichef: Es wird unvorstellbare Gewalt da draußen geben: »Niemand kann das wollen, aber es wird so kommen«. Es mache keinen Sinn, jene steigende Zahl von Menschen, welche diese Entwicklung auf sich zurollen sehen, »zu Nazis zu erklären«.

Wendt fordert die Politik dazu auf: »Los geht’s, Ärmel hoch!«. Entweder wir packen jetzt alle gemeinsam an, stärken den wehrhaften Staat und schmeißen konsequent jeden raus, der uns Unruhe, Gewalt, Kriminalität und Menschenverachtung bringt, oder das über Jahrzehnte hin so friedliche Deutschland hat keine Zukunft mehr: »Eine Weile lang werden wir mit unserem Reichtum noch viele Konflikte in unserer Gesellschaft beschwichtigen und mit Geld verkleben können. Aber spätestens, wenn Verteilungskämpfe größer werden und die Leistungsfähigkeit des deutschen Steuerzahlers zurückgeht, brechen offene Unruhen und Kämpfe zwischen unterschiedlichsten Gruppierungen aus und werden kaum beherrschbar sein«.

Im Klartext lautet die Warnung also: Vorsicht Bürgerkrieg!

Rainer Wendt war insgesamt 25 Jahre im Schichtdienst bei der Schutzpolizei. Er ist unverdächtig, ein »Verschwörungstheoretiker« zu sein.

Wenn ein Mann wie Wendt vor nicht mehr beherrschbaren schweren Unruhen und dem Bürgerkrieg in Deutschland warnt, dann sollte man sich die Zeit nehmen, seine Ausführungen zu lesen.

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Rainer Wendt legt mit seinem Buch den Finger in zahlreiche Wunden. Er beschreibt Versäumnisse, die dazu führten, dass Täter heutzutage häufig besseren Schutz genießen als die Opfer. Er erklärt, warum der Staat sich bei der Bekämpfung von Verkehrssündern stark macht, aber im Kampf gegen Vergewaltiger, Totschläger oder andere Schwerkriminelle schwach bleibt. Außerdem nimmt er die Politik ins Visier, die nie vorausschauend handelt, sondern immer erst dann einschreitet, wenn die Probleme unübersehbar geworden sind – etwa dann, wenn bereits 1,5 Millionen Schutzsuchende ins Land gekommen sind. Wendt sagt klar und deutlich, was sich ändern muss, damit wir weiterhin in einem so wohlhabenden, sicheren und freien Land leben können. Ein wichtiges Buch, das zeigt, wie sich Deutschland für die anstehenden Herausforderungen wappnen kann und muss!

 

Last modified onThursday, 01 September 2016 09:47

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