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Die Prophezeiungen des Alois Irlmaier "Meyhiasl"

Die Prophezeiungen des Alois Irlmaier

Dies sind die Prophezeiungen des Alois Irlmaier, auch der Mühlhiasl genannt, der einen großen Krieg für die Zukunft vorausgesagt hat. Alois Irlmaier wurde am 8. Juni 1894 in Scharam bei Siegsdorf in Oberbayern geboren. Schon als Kind konnte er ohne Hilfsmittel unterirdische Quellen und Wasseradern aufspüren. Mit zunehmendem Alter begann sich seine große Hellsicht auszubilden und er hatte Visionen von Dingen, die in der Zukunft der Menschheit geschehen werden.

In einem Gaukeleiprozess im Jahre 1954, der gegen ihn angestrengt wurde, bestätigte ihm sogar das Amstgericht Laufen, dass er die Gabe einer außersinnlichen Wahrnehmung hatte, die «im Gegensatz zu allen geltenden Naturgesetzen» steht.

Das Amtsgericht wörtlich: 

Alois Irlmaier besitzt eine verblüffende Gabe die mit den gängigen Naturgesetzen nicht zu erklären ist. Er hat kaum zu erklärende Zeugnisse seiner Sehergabe bewiesen.“

Im Laufe der Jahre empfand Alois Irlmaier seine seherische Gabe zusehends als Last und gab nur noch wenigen Menschen Auskunft auf ihre Fragen. Er widmete sich seiner Arbeit, dem Brunnenbau und kümmerte sich nur noch um seine Firma.

Seinen eigenen Tod sah er voraus. Er wußte, dass wenn er mit dem Bau einer Marienkapelle begonnen hat, er sterben wird. Im Frühsommer des Jahres 1959 begann er tatsächlich an einer Marienkapelle zu bauen.

 

Am 26. Juli 1959 starb er.

 

Der Zeitzeuge Dr. Conrad Adlmaier aus Traunstein hat Alois Irlmaier 18 Jahre lang begleitet und viele seiner Zukunftsvisionen genau aufgeschrieben und später veröffentlicht.

Einige Sehungen des Alois Irlmaier:

Er beschreibt Italien mit dem Stiefelland. Dort soll eine Revolution ausbrechen und die Geistlichen würden alle um.gebracht werden. Doch laut Irlmaier wird der Papst fliehen können.

Es soll einen Krieg geben der vom Mittleren Osten ausgeht.

Drei «Hochgestellte» sollen ermordet werden. Dies soll zum Ausbruch des Krieges führen.

Alois Irlmaier beschreibt das Jahr vor dem Krieg als ein sehr fruchtbares Jahr in dem die Bauern viel Ernte einfahren werden. Er benennt drei Zahlen, zweimal eine 8 und einmal eine 9. Zu diesen Zahlen macht er aber keine näheren Aussagen. Desweiteren soll alles sehr schnell gehen. Die Bevölkerung soll völlig unvorbereitet sein und die Truppen, von Osten her kommen. Er benennt die Stadt Prag. Aus dieser Richtung sollen die Armeen einfallen.

Irlmaier beschreibt in seinen Sehungen dass z.B. die Brücke über die Donau in Regensburg gesprengt sein wird.

Es soll ein Chaos auf den Strassen entstehen weil viele Menschen mit ihren Autos fliehen werden. Weiterhin beschreibt er die Zerstörung der Stadt Frankfurt und das Rhein-Main Gebiet, das durch Luftangriffe fast gänzlich zerstört würde.

Während dies in Europa geschieht, soll zur gleichen Zeit Alaska und Kanada einem Angriff der «gelben Drachen» zum Opfer fallen. Wer mit den gelben Drachen gemeint ist, kann man nur vermuten.

Es soll einen gelben Dunst vom Himmel regnen.

Die Stadt Prag soll ebenfalls zerstört werden. Es wird eine klare Nacht sein wenn sie anfangen, es abzuschmeißen. Das gelbe Pulver das abgeworfen wird soll alles verbrennen. Das Vieh wird sterben und jeder der nach draußen geht. Irlmaier sagt in seinen Sehungen nicht was das gelbe Pulver ist, er sieht nur, dass es alles zerstören wird.

Flugzeuge werfen dieses gelbe Pulver zwischen dem Schwarzen Meer und der Nordsee ab. Alois Irlmaier beschreibt einen Todesstreifen in der Größe von Bayern. In dieser Zone soll nichts mehr wachsen und keiner mehr überleben können.

Irlmaier berichtete weiter von Flugzeugen, die schwarze Behälter abwerfen. Diese explodieren noch in der Luft, noch bevor sie den Boden erreichen. Aus diesen Behältern soll gelber oder grüner Staub entströmen. Alles was mit dem Staub in Berrührung kommt, stirbt. Der Staub soll den Menschen das Fleisch von den Knochen ätzen. Irlmaier beschreibt, wie die Menschen ganz schwarz werden.

Irlmaier sagte voraus, dass die Russen in den Norden einfallen werden. In Köln soll eine große Schlacht beginnen.

Weiterhin beschreibt er dass England zum Teil ins Wasser versinken wird und drei große Städte dort ausgelöscht werden. 

Irlmaier sieht hohe Wellen auf den Meeren und die Küsten überschwemmt. Er beschreibt Wellen hoch wie Häuser und schäumend als würde das Wasser kochen. Island soll laut Irlmaier untergehen. Das Klima ändert sich. Im Januar soll es so warm sein, dass die Mücken tanzen. Irlmaier ist der Meinung dass es keine richtigen Winter mehr geben wird, so wie sie früher waren, sondern es immer wärmer werden wird, auch im Winter. 

Irlmaier spricht in seinen Sehungen von einer großen Dunkelheit die während des Krieges kommen wird und die 72 Stunden dauert. Er rät den Leuten, nicht aus dem Haus zu gehen während dieser Zeit. Man soll die Fenster geschlossen lassen und sie am besten mit schwarzem Papier abdecken. Das Wasser soll giftig werden und Essen, das nicht in dicht verschlossenen Gefäßen aufbewahrt wird, soll ebenfalls verderben. Während dieser 72 Stunden Dunkelheit prophezeit Irlmaier, dass viele Menschen sterben werden. Mehr als in beiden Weltkriegen zusammen.

Laut den Sehungen des Alois Irlmaier soll in Russland ein Bürgerkrieg ausbrechen. Er berichtet von vielen Leichen auf den Straßen und dass die russische Bevölkerung plötzlich wieder zu ihrem alten Glauben an Gott zurückfinden wird. Große Parteiführer sollen laut Irlmaier Selbstmord begehen. Auch berichtet er von schrecklichen Kämpfen wo er nur Blut gemischt mit gelben Gesichtern sieht.

Nach dem Ende des Krieges soll ein Herrscher vom geflohenen Papst gekrönt. Irlmaier spricht von drei Neunen. Die dritte Neun bringt den Frieden.

Wenn alles vorbei ist, ist ein Großteil der Bevölkerung tot. Der Rest fürchtet Gott wieder.

Dann wird Frieden sein. Eine gute Zeit.

Irlmaier spricht über drei Kronen die er blitzen sieht und ein hagerer alter Mann wird unser neuer König sein.

Der Papst der vor dem Krieg fliehen mußte, kehrt wieder zurück. 

Nach diesen Ereignissen soll laut Irlmaier eine lange glückliche Zeit kommen. Diejenigen, die sie erleben werden, werden sich glücklich schätzen können. Aber die Leute werden da anfangen müssen, wo ihre Großväter angfangen haben. 

Quelle: Aus Conrad Adlmaier: Blick in die Zukunft. Die Geschichte des Mühlhiasl und die Voraussagen des Alois Irlmeier von Freilassing. Chiemgau-Druck, Traunstein 1950; 3.

 

Gesehen: http://liebeszauberin.eu/de/abias-magischer-blog/100-die-prophezeiungen-des-alois-irlmaier

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Last modified onMonday, 11 January 2016 11:57
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